Starke Kombi
für einen komfortablen
Auftritt

Protect-by-Schein bietet Ihnen erstmalig Arbeitssicherheit aus einer Hand!

  • Höchste Qualitätsansprüche
  • Langjährige Orthopädie-Erfahrung
  • Bester Tragekomfort

Profitieren Sie von einem neuen Konzept
für Arbeitssicherheitsschuhe

Ob im Bereich Einlagenversorgung oder in der Herstellung von Schuhen, Sie kennen uns als verlässlichen Partner des orthopädischen Fachhandels, der seit über 140 Jahren den Fortschritt in der Orthopädieschuhtechnik stetig vorantreibt.

Auch bei orthopädischen Lösungen für Arbeitssicherheitsschuhe haben wir längst Fuß gefasst und festgestellt: In diesem Bereich geht es um mehr als die Bereitstellung hochwertiger Qualitätsprodukte. Es geht um die Erfüllung vielfältiger Sicherheitsanforderungen. Das genaue Wissen, welcher Arbeitssicherheitsschuh mit welchen Einlagenrohlingen verwendet werden darf.

Nicht zu vergessen, die reibungslose Zusammenarbeit mit bestmöglicher Unterstützung des Gesundheitshandwerks. Kurz gesagt: Es geht um die perfekte Kombination aus allem – und genau die erhalten Sie mit Protect by Schein nun erstmalig aus einer Hand.

Anforderungen erfüllt?
Geprüft und zertifiziert!

Alle Protect-by-Schein-Modelle erfüllen die Vorschriften für Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) und die europäischen Normen für die Herstellung von Arbeitssicherheitsschuhen.

Protect by Schein erfüllt alle Anforderungen

  • Europäische Norm EN ISO 20345:2011
  • DGUV-Regel 112-191 für orthopädische Arbeitssicherheitsschuhe
  • ESD-Norm
  • SRC-Rutschhemmwert nach EN ISO 20345
  • ÖNORM Z 1259 für Österreich

Sicherheitsklassen

Unsere baumustergeprüften Schuhe decken die Sicherheitsstufen S1P und S3 nach EN ISO 20345:2011 ab.

Sicherheitsklassen / Eigenschaften SB S1 S1P S2 S3
Stahlkappe 200 Joule
A: Antistatisch
E: Energieaufname im Fersenbereich
FO: Öl- und benzinresistente Sohle
Geschlossener Fersenbereich
WRU: Beständigkeit des Schuhoberteils gegen Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme
P: Durchtrittsichere Sohle
Profilierte Laufsohle (2,5 mm Profil)

Mangelnder Fußschutz und die Folgen.

Nur
2%
orthopädisch versorgt

Trotz Fußfehlstellungen sind nur 2 % der Betroffenen orthopädisch versorgt.

Nur
13%
mit Einlage

Obwohl bei mehr als 75 % der Sicherheitsschuhträger Fußfehlstellungen diagnostiziert wurden, waren nur 13 % mit einer Einlage versorgt.

Mind.
23%
haben Schmerzen

Bei den schuhbedingten Beschwerden werden am häufigsten Schmerzen (23 %), Druckstellen (19 %), Blasen (10 %) und Rötungen (8 %) genannt.

Genau
123,29
€ Ausfallkosten / Krankheitstag

2018 waren Mitarbeiter durch­schnittlich 12,3 Tage arbeitsunfähig.

Nur
30%
aller Unfälle

sind auf fehlende bzw. falsche Arbeitsschuhe zurück­zuführen, wie das Beispiel aus der Branche Holz und Metall zeigt.

Exakt
54%
sind unzufrieden

Nur 46 % der Sicherheitsschuhträger sind mit ihren Schuhen zufrieden. Als größte Defizite werden Schwitzen, Geruch und Aussehen genannt.